Zu meiner Person und meinem Beratungskonzept
Meine Lebensreise beginnt im Jahre 1968 in Zürich. Sie hat mich über prägende Erlebnisse und über persönliche Auseinandersetzungen, der Begegnungen mit anderen Menschen, zu dem gemacht, was ich heute bin: ein beraterisch tätiger, kreativer Mensch.
Auf diesem Weg habe ich mich zur Lehr- und Führungsperson, zum Philosophen und Therapeuten, zum Coach, Supervisor und Organisationsberater ausbilden lassen.
Das allgemeine Bewusstsein über mich selber und die anderen zu stärken, getrennte Teile meines Selbst zu integrieren, und damit Beziehungen zu gestaltbaren Begegnungen werden zu lassen – das ist auch das Ziel meiner Beratungsarbeit.
Ich gehe davon aus, dass der Mensch für sein Denken, Handeln und Fühlen verantwortlich ist.
Dabei verstehe ich den Menschen als eine körperlich-psychisch-geistige Einheit und die Neurowissenschaften zeigen uns, wie sich die diese drei Teile gegenseitig beeinflussen und nicht voneinander zu trennen sind. Ich verstehe den Menschen in diesem Sinn ganzheitlich, auch wenn wir aus einer Tradition der einseitigen Betonung von männlicher Ratio kommen und unsere weiblichen, emotionalen, spirituellen, existenziellen und intuitiven Seiten lange vernachlässigt wurden.
Auf dem Fundament der integral-humanistischen Psychologie setze ich erlebnisorientierte, kreative und systemische Methoden ein. Die dialogische Beratungsbeziehung ist von einem tiefen Respekt vor jedem menschlichen Wesen getragen.